Stefanie Drese

Stefanie Drese

"Seit dem 13. März ist ein Arbeitstag wirklich nicht mehr planbar. Ich hätte nie im Leben daran gedacht, dass wir als Landesregierung über solch strenge Maßnahmen für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger jemals reden würden. In meinem Wahlkreis liebe ich den Kontakt zu den Menschen aus den verschiedensten Bereichen. Diese persönlichen Begegnungen fehlen mir sehr und sind auch nur schwer durch Telefonate ersetzbar."

Patrick Dahlemann

Patrick Dahlemann

"Ich verbringe den Arbeitsalltag im Home-Office und mache viele Telefonschalten. Die Tage sind wirklich nicht kürzer als sonst. Im Kabinett sind wir fast täglich zusammengeschaltet. Die Situation der polnischen Berufspendler hat mich intensiv gefordert. Das schönste aktuell ist, dass ich meine Frau Corinna täglich sehe."

Ralf Mucha

Ralf Mucha

"In der derzeitigen Situation sind Telefon und iPad meine wichtigsten Arbeitswerkzeuge. Ob Fraktions- oder Ausschusssitzungen, Bürgeranliegen und Projektabsprachen, vieles muss fernmündlich in Telefon- und Videokonferenzen besprochen werden, obwohl mir das direkte Gespräch vor Ort viel lieber ist."

Elisabeth Assmann

Elisabeth Aßmann

"Schwierig ist im Home-Office vor allem, eine Struktur für unsere Drittklässlerin hinzubekommen, damit sie ihre schulischen Aufgaben gut bewältigen kann. Manchen fehlt auch das Verständnis, dass man mittags keine Telefonkonferenzen machen kann, weil man mit Essen zubereiten und Kleinkind ins Bett schaffen beschäftigt ist. Das Arbeitspensum für mich als Landtagsabgeordnete ist aber schon deutlich reduziert."

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