Der Wahlkreis 14 zeichnet sich durch zwei sehr unterschiedlichen Siedlungsstrukturen aus. Zentral die größte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns: die Hansestadt Rostock. Über 200.000 Bürgerinnen und Bürger, die Christian Reinke schon seit über 20 Jahren als aktiven Sozialdemokraten in ihrer Mitte haben. Rund herum zahlreiche Gemeinden und Ämter die überwiegend ländlich geprägt sind. Auch hier konnte er auf zahlreichen Dorffesten und bei lokalen Ereignissen von sich überzeugen.

Bier
Auf ein Bier mit dem Dicken in Rostock

„Grillen, Bier und Kuchen mit dem Dicken“

Reinkes Maxime ist es, auf Augenhöhe mit den Bürgerinnen und Bürgern zu sprechen. Er will nicht von der Kanzel predigen, sondern am runden Tisch gegenseitig Meinungen austauschen. Daher führt er im Wahlkreis das Format „Auf ein Bier mit dem Dicken“ durch, bei dem in lockerer Runde mit ihm über Probleme und Lösungen verschiedenster politischer Probleme gesprochen werden kann. Die bisherigen Veranstaltungen innerhalb Rostocks waren sehr erfolgreich. In abgewandelter Form traf Reinke sich auch zu Kaffee und Kuchen mit Seniorinnen und Senioren. In Toitenwinkel gab es am 30. Juli ein Grillen mit dem Kandidaten auf dem Friedensforum.

Bodenzeitung

Bodenzeitungen als ein Mittel der Kommunikation

Mit und ohne Christian Reinke ist das Wahlkampfteam immer wieder mit Bodenzeitungen in den Einkaufspassagen. Gerade die Geschichten über Personen, die alltägliche Schwierigkeiten aufgrund ihrer befristeten Jobs haben, wurden von den PassantInnen positiv zurückgemeldet. Viele kannten die Probleme und freuten sich über Reinkes Willen, die sachgrundlose Befristung abschaffen zu wollen. In Lütten Klein traf die Plane mit der Frage „Wofür soll sich Christian Reinke im Bundestag einsetzen?“ auf viele BürgerInnen, die gerne ihre Meinung sagten. Die älteren unter ihnen betonten vehement, wie wichtig sie Reinkes Forderung nach nichtmilitärischen Lösungen für Konflikte fanden. Auch im Allgemeinen waren die Rückmeldungen zu Reinkes sozialdemokratischen Themen kostenlose Kitas, unbefristete Arbeit und sozialer Wohnungsbau sehr positiv

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Christian Reinke beim Stadtgeburtstag Rostock

Termine Vorort

Neben Podiumsdiskussionen zu den Themen Rente, Gute Arbeit in der Wissenschaft oder zum Verbleib des Traditionsschiffs im Hafen des IGA-Parks in Rostock-Schmarl besuchte Christian Reinke Stadtteil-, Dorf- und Feuerwehrfeste. Unter anderem Kritzmow, Blankenhagen, Groß Klein, Warnemünde oder der 799. Stadtgeburtstag Rostocks im Juni auf dem Neuen Markt, um nur einige zu nennen. Dabei konnte er seine Vernetzung in Gewerkschaften, Feuerwehren und freie Träger weiter ausbauen. Die ein oder andere zivile Initiative war ebenfalls dabei, deren Probleme sich Reinke gern mitteilen ließ und für deren Lösung er sich noch vor der Wahl innerhalb seiner aktuellen Tätigkeit als Mitglied der Rostocker Bürgerschaft einsetzen wird.

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Möwe Martin auf der Warnemünder Woche

Möwe Martin

Da Christian Reinke nicht an allen Orten gleichzeitig sein kann, hat er einen kleinen geflügelten Begleiter: Die Möwe Martin ist sowohl mit Reinke gemeinsam unterwegs als auch allein, zum Beispiel wenn er in seiner Funktion als Bürgerschaftsmitglied an Sitzungen teilnimmt. So war die Möwe unter anderem bei Veranstaltungen der jüdischen Kulturtage, einer Gedenksteinenthüllung des Max-Samuel-Hauses und dem Vortrag von Matthias Platzeck über die Deutsch-Russischen Beziehungen.

Martin Schulz in Rostock

Nachdem unser Kanzlerkandidat Martin Schulz im Wahlkreis von Heiko Miraß in Pasewalk war, besuchte er auch Rostock. Am 10.5. beeindruckte Schulz mit Manuela Schwesig und Christian Reinke gut 200 Gäste im Barocksaal. Nochmal so viele mussten leider aus Platzgründen draußen bleiben, konnten aber über Facebook Live den Vorträgen lauschen. Schulz stellte sich mit Reinke und Schwesig den Fragen aus dem Publikum. Einige Gäste erwiderten direkt, dass Schulz sie überzeugt hätte. Die sozialdemokratische Sache würde von ihm mit Leidenschaft vertreten.

Auch in Rostock haben die SPD-Mitglieder mit Christian Reinke einen Kandidaten aufgestellt, der aus der Mitte der Gesellschaft kommt. Er weiß, wie es ist, aufgrund von befristeten Verträgen keine Familie planen zu können. Und diese Authentizität kommt bei den Leuten an. „Ich will nicht, dass wir die Politik den PolitikerInnen überlassen“, so Reinke selbst, „Es darf keine Spaltung in ‚Die‘ und ‚Wir‘ zwischen den BürgerInnen und den PolitkerInnen geben. Wir alle müssen mehr in den Dialog treten. Im Elfenbeinturm fühle ich mich nicht zu Hause, sondern hier am Stadthafen oder auf dem Rad im Landkreis.“

Demokratie braucht Demokrat*innen. Demokratie braucht Dich. Für Dich sind wir viele. Mit Dir sind wir mehr.