„Wir können und wir werden den ländlichen Raum in Mecklenburg-Vorpommern nicht allein lassen!“ Mit diesen Worten bezog Martin Schulz bei einer Diskussionsrunde im Cura Seniorenzentrum Pasewalk klare Position für die Gleichberechtigung von Land und Stadt. Dabei betonte er, dass elementare Daseinsaufgaben des Staates nicht aus dem ländlichen Raum abgezogen dürfen.

Am 10.05.2017 folgte Martin Schulz der Einladung von Manuela Schwesig und unserem Kandidaten Heiko Miraß für den Wahlkreis 16 nach Pasewalk, um so bewusst als ersten Wahltermin im ländlichen Raum Vorpommerns ein Zeichen für die Gleichberechtigung aller Regionen zu setzen. Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie den Einwohnern des Cura Seniorenzentrums Pasewalk diskutierte er dabei auch die Notwendigkeit für eine gerechte Pflegeausbildung. „Es darf nicht sein, dass den engagierten Menschen in der Pflege durch hohe Kosten in der Ausbildung Steine in den Weg gelegt werden dürfen“, untermauerte Manuela Schwesig dessen Ausführungen.

Im Anschluss an die Diskussion stellte sich Martin Schulz im Rostocker Barocksaal den Fragen von mehr als 250 interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Auch dort betonte er seine Forderung, dass in der kommenden Legislatur in die defizitäre Infrastruktur – vor allem im ländlichen Raum – investiert werden müsse. Es sei eine Frage der Gerechtigkeit, in die Zukunft unseres Landes zu investieren.

Da niemand die Hansestadt ohne Geschenk verlässt, überreichte unser Kandidat Christian Reinke für den Wahlkreis 14 als Dank für dessen Kommen an Martin Schulz das Maskottchen „Möwe Martin“ (#moewemartin). Diese begleitet humoristisch den Wahlkampf von Christian und bringt nun auch Martin Glück.

Martin Schulz in Pasewalk
Patrick Dahlemann, Heiko Miraß, Martin Schulz und Manuela Schwesig (v.l.n.r.) beim Cura Seniorenzentrum Pasewalk.
Martin Schulz in Rostock
Manuela Schwesig, Martin Schulz und Christian Reinke (v.l.n.r.) sowie Möwe Martin (rechts auf dem Tisch) im Barocksaal Rostock
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