Der Wahlkreis 16 ist einer der größten der Bundesrepublik, etwa doppelt so groß wie das Saarland. Seitdem Heiko Miraß der Kandidat des Wahlkreises 16 ist, hat sich viel getan und sein Terminkalender könnte nicht voller sein. Das Echo auf seine Kandidatur in der Bevölkerung ist ausgesprochen positiv. Das liegt sicher an seiner hervorragenden Vernetzung im gesamten Wahlkreis aber auch an seiner offenen und positiven Ausstrahlung. Bei allen Terminen sind ihm die persönlichen Kontakte sehr wichtig.

Vortragstour – Die Arbeitswelt von Morgen

In den vergangenen Wochen besuchte Miraß die Orte Torgelow, Jarmen, Pasewalk, Anklam und Heringsdorf, um dort mit Bürgerinnen und Bürgern über die Arbeitswelt und Sozialsysteme von Morgen zu sprechen. Durch die Digitalisierung der Arbeit ist es unvermeidlich, sich über dieses Thema auszutauschen, Ängste der Menschen ernst zu nehmen und über mögliche Veränderungen zu sprechen. Bei den Vorträgen Vorort entstanden überall interessante Diskussionen über die Pflichten und Möglichkeiten des Gesetzgebers, um Herr einer digitalisierten Arbeitswelt zu bleiben.

Termine Vorort

Neben der Vortragstour ist Heiko Miraß im gesamten Wahlkreis unterwegs, um dort mit den Menschen und Verbänden ins Gespräch zu kommen. So unterschiedlich dieser Wahlkreis auch ist, so unterschiedlich waren auch die Termine.

Bei einer Hafenrundfahrt der SPD Usedom waren 120 Personen gemeinsam auf Kurs. Neben vielen spannenden Gesprächen konnte auch einfach nur der Sonnenuntergang auf dem Achterwasser bestaunt werden. Darüber hinaus kamen Flohmärkte, Festreden auf Jugendweihen, IHK-Empfänge, die Maifeiern zum Tag der Arbeit und Gespräche mit Gastronomen.

Nach einer kurzen Pfingstpause ging es am 08.06. auf Einladung der Bauernverbände OVP, UER und MST mit einem Kandidatenforum in Friedland weiter. Nach den Rückmeldungen konnte Miraß die sozialdemokratischen Positionen zu verschiedenen agrarpolitischen Fragen sehr gut vertreten. Auch waren die Rückmeldungen aus den Verbänden und von den Zuschauern positiv. Der Bauernverband eröffnete mit diesem Termin die Zeit der Kandidatenforen. In naher Zukunft wird Miraß bei der Bundeswehr, der Caritas und dem DGB auf dem Podium sitzen und dort über sozialdemokratische Politik sprechen.

Darüber hinaus traf sich Heiko Miraß mit Vertretern der Gewerkschaft der Polizei, um über die aktuelle Lage und Situation der Polizei zu sprechen. Dabei wurde klar, dass die von der CDU geforderten Hilfspolizisten niemandem helfen und man einen wahren Aufbau der Personalstruktur betreiben muss. Die für unsere Sicherheit sich im Einsatz befindlichen Beamtinnen und Beamten gebührt unser Dank und Respekt.

Heiko Miraß mit Falko Beitz

Letztlich sei noch auf den Jahresempfang der SPD Neubrandenburg hingewiesen. Auf der jährlich stattfindenden Veranstaltung kamen viele Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, dem sozialen Bereich und der Kultur zusammen. Hintergrund war die traditionelle Verleihung des roten Backsteins für besonders engagierte Menschen. Heiko Miraß durfte dabei den roten Backstein an Heike Rademacher von der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KISS) Neubrandenburg verleihen. Durch KISS haben „tausende Menschen nach Schicksalsschlägen wieder den aufrechten Gang gelernt, haben es geschafft, eine chronische Krankheit zu akzeptieren, haben den Verlust eines nahen Angehörigen verarbeitet oder, so wie es meiner Mutter gewünscht hätte, das Leben mit einem demenzkranken Menschen besser in den Griff bekommen“, so Heiko Miraß. „Durch Menschen wie Heike Rademacher wird unsere Gesellschaft besser und wir alle sollten solche Personen und Initiativen unterstützen und ehren“, so Miraß abschließend.

Heiko Miraß mit Manuela Schwesig
Heiko Miraß und Manuela Schwesig ehren Heike Rademacher

Martin Schulz in Pasewalk

Am 10.05.2017 kam Martin Schulz in unser Bundesland und sein erster offizieller Termin war in Pasewalk. Hier besuchten wir zusammen mit Manuela Schwesig, Patrick Dahlemann und der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih das professionelle Cura Seniorenzentrum. Der Termin und die Gespräche verdeutlichten wie wichtig es ist sowohl die Pflege, als auch den ländlichen Raum zu unterstützen. Dabei sollte die Qualität der Pflege eine Herzensangelegenheit für alle sein. Die gesellschaftliche Anerkennung von Pflegerinnen und Pflegern muss weiter forciert und deren Beschäftigungsverhältnisse verbessert werden. Schulz, welcher selber in einer ländlichen Region aufwuchs, versicherte, dass er die Pflege im Allgemeinen, aber auch die Pflege im ländlichen Raum unterstützen will.

Diese kleine Auswahl von Terminen soll die Vielfältigkeit der letzten Wochen und deren Termine verdeutlichen. „Nur wer mit den Menschen ins Gespräch kommt, kann diese auch am Ende würdig vertreten“, so Miraß abschließend.

Heiko Miraß mit Martin Schulz
Demokratie braucht Demokrat*innen. Demokratie braucht Dich. Für Dich sind wir viele. Mit Dir sind wir mehr.