"Sehr zufrieden" ist Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig mit den Ergebnissen des Gipfels der Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin am Donnerstag Abend. Es seien wichtige Entscheidungen getroffen worden, von denen alle Familien im Land profitieren, so Schwesig. "Es ist mir wichtig, dass wir keine Kinder erster und zweiter Klasse haben."

Nach dem Scheitern des Betreuungsgeldes vor dem Bundesverfassungsgericht wurde nun vereinbart, dass das dafür vorgesehende Geld den Ländern zur Verfügung gestellt wird. Es sei "wichtig, dass Länder und Kommunen dieses Geld bekommen um damit in Kinderbetreuung zu investieren. ", so Schwesig.

Demokratie braucht Demokrat*innen. Demokratie braucht Dich. Für Dich sind wir viele. Mit Dir sind wir mehr.